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Im nächsten Moment klopfte jemand an die Tür zu ihrer Toilettenkabine, was Katja in ihrer Bewegung erstarren ließ. Was sollte dass denn jetzt? Katja reagierte nicht und wollte sich zunächst vergewissern, ob sie sich nicht getäuscht hatte. Ein paar Sekunden später klopfte es erneut und Katja fragte gereizt „Ja, was denn?” Zunächst erhielt sie keine Antwort, doch dann vernahm Katja eine leise Frauenstimme. „Darf ich rein kommen?” Dann klopfte es erneut und die Frau sagte „Ich weiß, dass du an dir rumspielst. Ich möchte dir gerne Gesellschaft dabei leisten.” Katjas Verstand entschied spontan, sich nicht auf das höchst ungewöhnliche Angebot einzulassen. Doch Katjas Unterleib, der sich noch immer nach Befriedigung sehnte, war anderer Meinung. Die Neugier wuchs und der Gedanke daran, mit einer anderen Frau gemeinsame Sache zu machen, war überwältigend für Katja. High heels and nylons.
Seit dem Start von alldem vor ein paar Wochen, hatte Flo das erste Mal ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen. „Ihr seit sicher wegen süßem und saurem hier!” sagt die Dame. Download single files: Ich fasse in sein Haar, ziehe es nach hinten, sodass er mir in die Augen schauen muss. Es folgen jeweils fünf angekündigten Hiebe, die natürlich deutlich intensiver ausfallen als die Vorigen. »Ist der arme Kerl immer noch auf dem Bock, du das sind mehr als 3 Stunden.« »Runter vom Bock!« »Ich mache mich frisch, du darfst nachkommen Sklave Bernhard, ich möchte, dass du nach meiner Erfrischung, alles picobello säuberst.« Endlich! »Danke Herrin!«, ich hab's geschafft! »Danke Herrin!«, hauche ich erneut als mein Geschrei verstummt und mein Atem nicht mehr rast! »Gut gemacht!«, lobt Leyla mich! Leyla? Herrin Leyla! Sie streift die Handschuhe ab und ersetzt sie durch neue? Mit dem Desinfektionsspray spürt sie auf ihre Handschuhe und dann auf meine Finger! Aber auch bin ich die Marterinstrumente schnell los. Während ich zur Dusche krabble vervollkommnet SIE: »Du darfst laufen!« Ich betrachte mir meine Finger, sie tun noch weh, wenn ich sie bewege oder an den Nagel komme. Wahrscheinlich werde ich rot, als ich, »Ja, Herrin«, antworte. Tränen rinnen herunter und meine Wangen müssen glühen, es ist so erniedrigend! Ich kralle meine Hände ineinander, um nicht aus Versehen alles noch schlimmer zu machen.
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